Linux 5.6 freigegeben: Support für die VPN-Technik Wireguard und für USB4Außerdem zählen bessere Unterstützung für den Raspberry Pi 4 und erster Code für Multipath TCP (MPTCP) zu den wichtigsten Neuerungen des neuen Linux-Kernels.
Linux 5.6 unterstützt Wireguard und USB4Die Linux-Entwickler verbessern den Support für den Raspberry Pi 4. Linux läuft außerdem besser unter VirtualBox und bringt endlich 3D-Support für Nvidias aktuelle GeForce-Grafikkarten.
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Highlights von Linux 5.6: Wireguard- und USB4-SupportBessere Unterstützung für den Raspberry Pi 4 und Code für Multipath TCP zählen zu den wichtigsten Neuerungen des in sieben oder acht Wochen erwarteten Kernels.
Linux 5.6 freigegeben: Wireguard- und USB4-SupportBessere Unterstützung für den Raspberry Pi 4 und erster Code für Multipath TCP (MPTCP) zählen zu den wichtigsten Neuerungen des jetzt erhältlichen Kernels.
Linux 5.5 freigegeben: Wireguard-Fundament und Performance-VerbesserungenBtrfs lernt zwei neue RAID-1-Modi, um Metadaten sicherer abzulegen. Live Patching wird flexibler. Außerdem ist endlich Basissupport für den Raspi 4 dabei.
Linux 5.5: HDCP-Support bei AMD und Treiberverbesserungen zum StromsparenDer neue Kernel bringt Treiber für neue Grafik und Netzwerkchips von AMD, Intel, oder Realtek. Neu auch: Support für Gaming-Keyboards von Logitech.
Linux 5.5: Firewall-Offloading und Feintuning für WLANsGleich mehrere Änderungen versprechen, die Performance des Netzwerkcodes von Linux zu verbessern. Außerdem bohren die Entwickler den mächtigen BPF abermals auf.
Linux 5.5: Neue Btrfs-RAID-Modi sowie Multichannel-Support bei CIFS Das Ext4-Dateisystem verwendet für Direct I/O jetzt Code von XFS. Der Kernel liefert jetzt die Temperatur von NVMe-Datenträgern. Btrfs legt an Performance zu.
Highlights von Linux 5.5: Wireguard-Fundament und Performance-VerbesserungenDer neue Kernel wird endlich den Raspberry Pi 4 unterstützen und bei Btrfs zwei neue RAID-1-Modi lernen, aber der USB-4-Support ist noch unvollständig.
Linux 5.5 freigegeben: Wireguard-Fundament und Performance-VerbesserungenBtrfs lernt zwei neue RAID-1-Modi, um Metadaten sicherer abzulegen. Live Patching wird flexibler. Außerdem ist endlich Basissupport für den Raspi 4 dabei.
Linux 5.4 freigegeben: exFAT-Support und Einschränkungen für RootDer neue Kernel kann Verzeichnisse effizienter in virtuelle Maschinen hineinreichen, bringt allerdings auch eine von manchen ungeliebte Sicherheitstechnik mit.
Linux 5.4: Datenträger limitieren und absehbares Hin und Her bei exFATDer in Kürze erwartete Kernel bringt endlich Storage-Support für aktuelle Macs. Außerdem neu: Ein moderner Ansatz, um Host-Verzeichnisse in VMs einzubinden.
Highlights von Linux 5.4: exFAT, I/O-Controller und Treiber für neue AMD-GPUsSupport für Microsofts exFAT-Dateisystem, verbesserte Regelung der Datenträgernutzung und Treiber für neue Radeon-Grafikchips sind die Highlights von Linux 5.4.
Linux 5.4 freigegeben: exFAT-Support und Einschränkungen für RootDie neue Kernel-Version kann Verzeichnisse effizienter in virtuelle Maschinen hineinreichen. Sie führt zudem eine von manchen ungeliebte Sicherheitstechnik ein und spricht viele neue Grafikchips von AMD an.
Linux 5.3 freigegeben: Prioritäten deckeln und Trouble für NvidiaDer neue Kernel legt ein Relikt ad acta und schaufelt damit 16 Millionen IPv4-Adressen frei. Zum Beschleunigen von Tests beherrscht Linux jetzt Zeitreisen.
Linux 5.3: Zeitreisen-Funktion und Vorbote des Echtzeit-SupportsDer Mitte September erwartete Kernel kann die Reaktionsfreude einzelner Programme verbessern. Die Entwickler legen ein Feature älterer AMD-CPUs weitgehend lahm.
Linux 5.3: Netfilter-Offloading und Schuss vor Nvidias BugDer neue Kernel schaufelt 16 Millionen weitere IPv4-Adressen frei, indem er ein Relikt ad acta legt. Den ISDN-Support stutzen die Entwickler zusammen.
Die Highlights von Linux 5.3: Realtime-Support im Anflug Die Mitte September erwartete Linux-Version soll dem Echtzeit-Support den Weg ebnen. Bei Power-Systemen wird Nvidias Treiber wohl nicht mehr funktionieren.
Linux 5.3 bringt Treiber für AMDs neue Grafikchip-GenerationDer nächste Linux-Kernel unterstützt die neue AMD Radeon RX 5700. 3D-Treiber gibt es auch schon. AMD offeriert aber auch selbst Linux-Treiber.
Linux 5.3 freigegeben: Prioritäten deckeln und Trouble für NvidiaDer neue Kernel schaufelt 16 Millionen weitere IPv4-Adressen frei, indem er ein Relikt ad acta legt. Den ISDN-Support stutzen die Entwickler zusammen. Zum Ausgleich bekommt Linux eine Funktion für Zeitreisen.
Linux 5.2 freigegeben: Änderungsrekord und GeschwindigkeitsverbesserungenDas Ext4-Dateisystem kann jetzt Groß- und Kleinschreibung ignorieren. Die Storage-Performance legt in gewissen Konstellationen zu. ISDN4Linux fliegt bald raus.
Linux 5.2: Treiber für ARMs 3D-Grafik und quelloffene Sound-FirmwareZahlreiche Ryzen-Notebooks laufen mit dem in Kürze erwarteten Kernel runder. Neu dabei sind auch WLAN-Treiber für Chips von Mediatek und Realtek.